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Der Weltkindertag erinnert an die UN-Kinderrechtskonvention, die vor 25 Jahren in Kraft getreten ist. Dort sind die Rechte, die alle Kinder dieser Welt haben sollten, festgehalten. Eines der wichtigsten Rechte ist das Recht der Kinder, dass Erwachsene dafür sorgen, dass sie gesund aufwachsen und dass sie gut betreut und versorgt werden, wenn sie krank sind.
Gesundheit und Krankheit waren auch Themen im Gottesdienst, der einerseits von der biblischen Geschichte der Heilung des Gelähmten aus dem Markusevangelium (Mk 2, 1-12) und andererseits vom Zwiegespräch einer Erzieherin mit einem kranken Affen geprägt war. Die Kinder erfuhren dabei, dass Gott sich auch in der Krankheit um mich kümmert und mich nicht im Stich lässt.
Nach dem Gottesdienst, bei dem die Kinder vorne im Altarraum auf weichen Unterlagen sitzen konnten, zogen alle, KInder und Eltern, hinab ins Pfarrheim, wo es bei Limo und Laugengebäck zur Luftballon ging. Auf ein gemeinsames Zeichen hin stiegen fast alle 100 aufgeblasenen Luftballons in den wolkenverhangenen Septemberhimmel und künden vom Weltkindertag 2015...
