Bessenbacher Sternsinger in Würzburg – Am 3.1. 2014 fuhren die Bessenbacher Sternsinger nach Würzburg zur Auftaktverstanltung der Sternsingeraktion 2014.Die Aktion steht unter dem Motto:„Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ Am 3. Januar 2014 besuchten wir -12 Keilberger und 2 Oberbessenbacher Sternsinger und 4 Betreuer - die Sternsingeraussendung des Bistums Würzburg. Wir trafen uns um kurz vor 11 Uhr an der Bushaltestelle „Blumenstraße“ und sammelten mit dem Bus die 2 Sternsinger aus Oberbessenbach ein.Am Bahnhof angekommen mussten wir ca. eine halbe Stunde auf den Regionalexpress warten, der uns in 1 ½ Stunden an den Würzburger Hauptbahnhof brachte.
Von dort aus ging es mit der Straßenbahnlinie 5 und zu Fuß ins Kilianeum, wo wir uns unsere Gewänder anzogen. Anschließend gingen wir in die Turnhalle, da dort eigentlich um 14:30 Uhr eine kurze Filmvorführung stattfinden sollte. Da aber noch nicht alle Sternsingergruppen da waren, spielten wir das Spiel „alle die…“, um die anderen besser kennen zu lernen. Nachdem sich alle eingefunden hatten, sahen wir uns einen Film mit Willi Weizel über ein Flüchtlingslager in Malawi an, da das Geld der diesjährigen Sternsingeraktion den Menschen dort zugutekommen soll. Als der Film zu Ende war, durften wir 10 Fragen dazu beantworten. Die 60 Besten (darunter auch Tina und Mona) gewannen einen Handwärmer. Nach der Preisverleihung um ca. 16 Uhr zogen wir uns warm an und machten uns zu Fuß, mit Stern und Weihrauchfass, auf den Weg zum Unteren Markt. Hier waren schon viele Sternsingergruppen versammelt. Von dort aus zogen wir mit der Musik um ca. 16:30 Uhr mit einer festlichen Prozession, bei der sogar die Straßenbahnen anhalten mussten, durch die Innenstadt zum Dom, wo der Bischof am Eingang den Segen spendete. Am Ende des festlichen Gottesdienstes segnete Bischof Friedhelm die ca. 800 Mädchen und Jungen aus dem ganzen Bistum und bedankte sich bei ihnen für ihre Hilfe. Nach dem Gottesdienst fuhren wir mit der Linie 3 zurück zum Hauptbahnhof. Da wir noch eine geschlagene ¾ Stunde warten mussten, spendierte uns Petra, eine Betreuerin, ein paar Pommes. Nachdem wir aufgegessen hatten, stiegen wir in den Zug und kamen nach ca. 1 Stunde in Heigenbrücken an. Von dort aus nahmen wir nach kurzer Wartezeit die Regionalbahn und fuhren nach Hösbach Bahnhof. Als wir dort um ca. 21 Uhr ankamen, warteten einige Eltern auf uns, um uns nach Hause zu bringen. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen, die uns diesen Ausflug ermöglicht haben und dabei waren.
Eva & Felix Ritter