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... Philippinen im Blick.
Mit Gebeten, Liedern und Texten wagten wir den Blick über den Tellerrand und nahmen unsere christlichen Schwestern und Brüder auf den Philippinen, deren Leben und ihre Not, in den Blick. "Viele kleine Leute an vielen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern." - Dieses Sprichwort aus Afrika setzten wir in die Tat um: Im Gottesdienst nahmen wir unsere Mitchristen auf den Philippinen im Gebet in unsere Mitte - im Anschluss an den Familiengottesdienst verkauften wir (wieder) Waren aus dem fairen Welthandel, die den Erzeugern (Bauern, Kleinlandwirten, Handwerkern) direkt in den Erzeugerländern zugute kommen und ihnen somit im Laufe der Zeit verbesserte Lebensbedingungen ermöglichen, weg von der Armut, hin zu einem Leben in Würde.
Die Missiokerze, die Caspar zu Beginn des Familiengottesdienstes entzündet hat, wird weiterhin in Oberbessenbach an die Anliegen der Weltkirche erinnern.
